Freitag, 9. Januar 2009

Tobago



Unser letzter Sonnenuntergang in Tobago ;-(



Bucco Beach



Am Bucco Beach, wo wir geschaetzte 5 Kilometer Strand fuer uns alleine hatten.



Haben wir doch tatsaechlich ein freilebendes Krokodil gesehen!



Supermarket auf Tobagonisch



Uli aus Tobago!



Er hat ein sehr schoenes Haus in Carnbee mit einer herrlichen Terasse!



Erster Abend bei Uli, erstmal was schoenes kochen!!



Sachen packen und ab aufs Boot und tauchen!!



Unsere Tauchlehrer, Olli und Lisa!



Casatara Bay, einer von diesen verlassenen Straenden!



Mit ihm haben wir uns auf Erkundungstour gemacht.
Einen sehr witzigen Road Trip durch Tobago mit Tom , bei dem wir echt spektakulaere Sachen gesehn haben.



Herrliche Aussichten aus dem Auto!



Unsere Inselrundfahrt...



Unser Bett im Hotel Speyside Inn. Wir haben in dem Zimmer von Gerrit gepennt auf zwei Matrazen!



Nach der Silvesterparty so gegen halb 6! Laeuft!



Unsere Silvesterparty am Strand mit Robert aus Brazilien und Tehera aus Trinidad!



Radtour durch Tobago, mit der selbstverstaendlichen Snackpause!



Malerischer Sonnenuntergang die Zweite!



Malerischer Sonnenuntergang...



Und weiter gehts, Straende auschecken!



Sonnenbaden am Pigeont Point!



Und keine Menschenseele da...



Einfach nur herrlich...



Auf dem Weg zum Pigeont Point Beach...



Herzliche Begruessung...
Ein sauleckeres Bier!



Ankunft in Trinidad&Tobago

Nach der anstrengenden Zeit in Jamaika ging es ab nach Trinindad. Nach 6 Stunden Flug und zwei Zwischenstoppen in Barbados und St. Marteen sind wir abends in Trinindad gelandet. Gluecklicherweise haben wir direkt einen WEiterflug nach Tobago bekommen,wo wir letztendlich gegen 22.30 ankamen. Haben dort direkt ein gutes Apartment gefunden zu einem guten Preis in dem wir dann 3 Naechte geblieben sind. Dort haben wir Silvester gefeiert mit den Tobagoniern und und uns die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Von dort aus haben wir uns auch Fahrraeder gemietet und uns aufgemacht die Wohnung von Uli, einem Verwandten von Janna, ausfindig zu machen. Leider wurden wir nicht fuendig, allerdings trafen wir einen Deutschen, Gerrit, der ein Hotel im Norden leitet und der uns spontan einlud umsonst bei ihm im Hotel zu wohnen. Er holte uns ab, wir konnten essen was wir wollten und soviel Bier trinken wie wir wollten. Alles ging auf seine Rechnung. Super!! Dort haben wir dann noch ein paar andere Deutsche kennengelernt. Mit einem von ihnen, Tom, haben wir dann eine Inselrundfahrt gemacht. Er hatte ein Auto und nahm uns mit... Ein tolles Erlebnis, da wir so viele tolle Ecken der Insel gesehen haben und wir einfach eine tolle Zeit mit Tom hatten. Naechsten Tag ging es dann auf zum Tauchen, da wir in einem Tauchhotel waren kein Problem. Raus mit dem Boot,bei einem irren Wellengang, sodass ich das erstemal Seekrank wurde und mein ganzes Fruehstueck den Fischen geschenkt habe. Naja dafuer konnten wir danach unseren ersten Tauchgang machen, herrlich!!!
Nach 2 Tagen Sorglospacket und viel zu viel Bier, sind wir dann zu Uli, dem Grossonkel von Janna, gefahren. Dort konnten wir dann auch nochmal 2 Naechte umsonst schlafen, nachdem es dann eine Nacht an den Flughafen von Trinidad ging, wo wir schlafen mussten bevor es nach Puerto Rico ging.
Alles in allem hat uns Tobago echt umgehauen. Menschenleere Straende, nette Leute und dazu unser Glueck mit den Schlafmoeglichkeiten.

Samstag, 27. Dezember 2008

Jamaika



Und eine Dusche unter freiem Himmel!



Eng aber gemuetlich.



Die letzte Nacht auf Jamaika haben wir in Kingston in einem tollen, verwachsenen Guesthouse verbracht.



Bob Marley Museum...
Das Haus in dem er gelebt hat dient heute als Museum!



Sein Haus...



Bei diesem Rastaman haben wir zwei Tage in Port Antonio gewohnt. Er hat uns was typisch jamaikanisches zu Essen gemacht und uns eingeweiht in die Religion eines Rasta...



Den haben wir an der Blauen Lagune getroffen...
Er verkauft schoen ein paar Bluemchen....



Blue Lagoon!



Blue Lagoon...



Blick aus unserer Huette



Da ist unser Koch schon wieder....Natuerlich mit einem kleinen Getraenk in der Hand!



Schoner kanns doch gar nicht sein...



Einfach bezaubernd...



Wunderschoener Sonnenuntergang an Heiligabend!



Dieser Rasta-Man wollte mir Ketten andrehen!



Hier liessen wir es uns gutgehen ueber die Festtage...



Unser Weihnachtsstrand....



Dieser ober geile Typ hat in Negril Jerk Chicken verkauft, eine Spezialitaet auf Jamaika.
Er fing morgens um 8 Uhr mit dem ersten Rum und dem ersten Joint an...Der war einfach nur witzig! Und sein Chicken war echt lecker!



Wunderschoener Fluss in Negril.



Rasta und Ich..."Yeah man, no problem one love"...



Wolkenspiel am Strand von Negril!



Jamaika hat eine irre Vegetation...Einfach nur schoene Landschaften!



Muendung des Wasserfalls...



Eine schoene Bucht...



Karibik von Jamaika...



Die kleine Strandbucht am Dunn's River Fall



Dunn's River Falls...die zweite!



Dunn's River Falls...Ein schoener Wasserfall, der in die Karibik muendet.
Leider ein sehr besuchter Ort!



Mister Ragga Ragga....



Unser Strand in Ocho Rios...



Busfahrt nach Ocho Rios, ein mittleres Vergnuegen!



Kingston, "Busterminal"



Unser Guide von 1980 hat uns nicht geholfen!



Ankunft in Kingston - Downtown


Auf dem Weg von Kuba nach Jamaika

Nach 10 Tagen Kuba ging es ab Richtung Kingston, Norman Manley Airport, Jamaika. Der Flug dauerte nur 1 1/2 Stunden und angekommen war es deutlich waermer, als auf Kuba. Da wir bei unserer Ankunft ueberhaupt keine Informationen ueber Jamaika hatten sind wir erstmal nach Kingston gefahren. Von dort schnell weg ans Wasser, denn Kingston ist nicht so ein sicheres Pflaster. Wir sind auf gut Glueck in irgendein Bus rein, Rucksaecke 3 Stunden auf den Beinen, aber hei angekommen in Ocho Rios. Dort sind wir dann rumgeirrt und haben eine Unterkunft gesucht im dunkeln und wurden auch letztendlich auch fuendig. Dort waren wir 2 Tage, haben uns die Nummer-Eins Attraktion, den Dunn's River Fall angeguckt, und ein bisschen rumgeschlendert. Dort haben wir die Information bekommen, dass in Negril der schoenste Strand sein soll. Also ab ueber Weihnachten nach Negril. 4 Stunden Fahrt, die sich gelohnt hat.
Dort hatten wir eine kleine, einfache Huette direkt am Strand und haben einfach nichts getan ausser sonnen, essen und baden....
Ja Jamaika ist auch nicht gerade eine Heimat fuer Backpacker, da sehr teuer. Und wir waren ein bisschen enttaeuscht von den Leuten hier, die einen den ganzen Tag nerven mit: "Yeah Man give me some Respect brother" und einem irgendwas verkaufen wollen. Dazu kommt, dass wir uns hier alles sehr ruhig vorgestellt hatten, alles relaxt und einen Gang ruhiger, aber das war bis jetzt nicht der Fall.
Von Negril ging es dann 6 Stunden nach Port Antonio. Hier schlafen wir bei einem Rasta-Man, ein schriller Vogel, der andauernd bekifft ist und uns seine neusten Songs vorsingt. Er nennt sich Papa, und regelt alles, aber er ist ein netter Typ, dem wir vertrauen.
In Port Antonio haben wir uns die Blue Lagoon angeschaut und die Stadt...Leider war das Wetter nicht ganz so dolle, sodass wir die Blue Lagoon nicht ausreichend bestaunen konnten....