Palenque

Und viel mehr als den Dampf des Wasserfalls konnten wir auch nicht bewundern..aber war insgesamt ein unvergesslicher und spannender Tag :-)!

Und das alles mit den Flippies durch Gestruepp und Gestein und Urwald..

Endlich angekommen, da waren wir erleichtert!

Und am Doerfchen...

An Maisfeldern vorbei...

Irgendwann ging es mit dem Auto nicht mehr weiter, ab hier hiess es zu Fuss weiter.

also ab in den Dschungel...

Mit denen sind wir dann auch aufgebrochen um den vermeindlich wunderschoenen Wasserfall zu bestaunen und um im Becken zu baden...Links Esteffi aus Sachsen

Gemuetliches Beisamensitzen, bei netten Mexicanern die wir im "Panchan" kennengelernt haben.

Hier konnten wir auf Erkundungstour gehen...

Las ruinas de Palenque. Diese Ruinen zu besichtigen, war viel spannender, als jene aus Chichen Itza, da sie viel besser erhalten waren und man ueberall hinaufklettern durfte. Aus dem Wald hoerten wir ziemlich laut die Affen bruellen.

Das ist die Kueche von Marlene, die sie uns freundlicherweise zur Verfuegung gestellt hat:-). Wie man sieht hat es ziemlich geregnet... mit Esteffi haben wir zwei Naechte eine Cabaña geteilt und schoen zusammen abends gekocht!

Bei Kriki haben wir ein paar Bierchen getrunken und echten Posh probiert, eine Schnapsspezialitaet aus Chiapas, die aus Maiz gewonnen wird.

Abends in der Bar, jeden Abend gab es (die selbe) Livemusik.

Palenque, el Panchan. Auf dem Weg zu unserer Cabaña. Von dieser ein Foto zu schiessen, haben wir leider verpasst..

Nach Villahermosa haben wir kurzerhand unsere Route etwas abgeaendert und sind in Richtung Sueden, nach Palenque, gereist. Dort kamen wir mitten im Urwald an. Wieder konnten wir in Cabañas uebernachten. "El Panchan" schien wie ein kleines Doerfchen mit vielen Cabañas, Campingmoeglichkeiten und Huettchen. Eine ehemaliges Hippi-Paradies, was aktuell ein Treffpunkt fuer viele Reisende ist. Ueber Bruecken und Steinwege konnte man zu seiner Cabaña gelangen. Die Unterbringung war sehr preisguenstig, so auch das Restaurant/ die Bar, wo sich abends alle getroffen haben. Wir hatten sogar das Glueck, dass wir bei unserer Vermieterin privat in iher Kueche kochen konnten. Leider spielte in diesen Tagen das Wetter nicht ganz mit..Am dritten Tag haben wir zusammen mit fuenf Weiteren eine Excursion gemacht zu einem Wasserfall. Zu siebt haben wir uns in das Auto eines Mexicaners, einen VW-Kaefer gedraengelt. Erst andert halb Stunden mit dem Auto dann noch ma ca. 2 Stunden zu Fuss...Diese Tour wurde zu einem echten Abendteuer, weil am Ende keiner mehr den Weg so richtig kannte und mein sowieso schon bescheidenes Schuhwerk, Flippies, entgueltig versagte...Der Wasserfall war auch nicht das was, wovon uns vorher vorgeschwaermt wurde.. Auf dem Rueckweg wurde es natuerlich auch noch dunkel und wir kamen nur noch im Schneckentempo durch den Dschungel....